Nach der Ankunft in Kevelaer Foto: Reinhard Heiming
Bereits zum zwanzigsten Mal machten sich 36 Lembeckerinnen und Lembecker am frühen Samstagmorgen des 8. Julii 2023 per Pedelec auf den langen Weg nach Kevelaer. Nach dem Auftaktimpuls in der Pfarrkirche St. Laurentius Lembeck um Punkt 7:00 Uhr wurde an der Muttergottes-Kapelle im Emmelkamp in Holsterhausen ein besinnlicher Text vorgetragen und wir sangen ein Marienlied.
Am Wesel-Datteln-Kanal entlang ging es weiter Richtung Krudenburg, einem direkt an der Lippe gelegenen ehemaligen Treideldorf, das zur Gemeinde Hünxe gehört. Dort wurde das mitgebrachte Frühstück verzehrt.
Auf verschlungenen und wenig befahrenen Wegen ging es weiter Richtung Wesel, wo wir den Rhein überquerten und wenig später eine Toilettenpause bei einem Blumengroßhändler in Büderich einlegten.
Vor der verdienten Mittagspause wurde an der St. Pankratius-Kapelle in der Büdericher Bauernschaft Gest am Melkweg eine Meditation verlesen und ein Kirchenlied gesungen. Hinter der Kapelle unter schattigen Eichenbäumen hatten Lembecker Feuerwehrleute bereits die Tische gedeckt und alle konnten sich mit der von der Metzgerei Bellendorf gespendeten Gulaschsuppe und einem Stück Fleischwurst stärken. Brötchen und Kaffee kamen von der Shell-Tankstelle Heidermann in Gladbeck und die Getränke von der Raiffeisen Hohe Mark.
Die nächste Station war die Marienkapelle in Alpen-Veen, wo wiederum ein Gebet gesprochen und ein Marienlied gesungen wurde.
In Sonsbeck hielten wir an, um dort ein leckeres Eis zu essen und dann das letzte Teilstück der Radwallfahrt zurückzulegen. Schon am frühen Nachmittag kam unsere Gruppe trotz der großen Hitze wohlbehalten und unfallfrei unter Glockengeläut in der Wallfahrtsstadt Kevelaer an.
Nach dem Abendessen im Priesterhaus, wo wir auch übernachteten, gingen wir den großen Kreuzweg auf dem Kevelaerer Friedhof. Danach klang der Abend aus in den Biergärten oder auf den Terrassen der örtlichen Gaststätten, sowie im Klosterkeller des Priesterhauses.
Nach dem Frühstück im Priesterhaus besuchten alle die feierliche Pilgermesse in der großen, fast voll besetzten Wallfahrtsbasiika. Bereits um 09:30 Uhr startete die Rückfahrt über Xanten, wo wir in Bislich die erste größere Pause einlegten. Von dort ging es weiter durch die Rheinauen nach Wesel-Obrighoven, wo wir um Punkt 12:00 Uhr unter Glockengeläut ankamen und in der in unmittelbarer Nähe der Kirche gelegenen Gaststätte Schepers an der Weseler Landstraße reichlich und gut zu Mittag aßen. Wenige Stunden später gab es dann noch Kaffee und Kuchen im Landgasthof Triptrap in Schermbeck-Üfte.
In Lembeck wurde die Radgruppe ebenfalls mit Glockengeläut begrüßt. In der Pfarrkirche beteten wir noch ein Vater Unser, sangen ein Marienlied gesungen und dankten Gott für die glückliche Heimkehr.
Großer Dank gebührt auch den Organisatoren dieser sehr gelungenen Jubiläumswallfahrt, die alle trotz der großen Hitze gut überstanden haben und noch lange in lebhafter Erinnerung behalten werden.
Nach dem Abendessen im Priesterhaus, wo wir auch übernachteten, gingen wir den großen Kreuzweg auf dem Kevelaerer Friedhof. Danach klang der Abend aus in den Biergärten oder auf den Terrassen der örtlichen Gaststätten, sowie im Klosterkeller des Priesterhauses.
Nach dem Frühstück im Priesterhaus besuchten alle die feierliche Pilgermesse in der großen, fast voll besetzten Wallfahrtsbasiika. Bereits um 09:30 Uhr startete die Rückfahrt über Xanten, wo wir in Bislich die erste größere Pause einlegten. Von dort ging es weiter durch die Rheinauen nach Wesel-Obrighoven, wo wir um Punkt 12:00 Uhr unter Glockengeläut ankamen und in der in unmittelbarer Nähe der Kirche gelegenen Gaststätte Schepers an der Weseler Landstraße reichlich und gut zu Mittag aßen. Wenige Stunden später gab es dann noch Kaffee und Kuchen im Landgasthof Triptrap in Schermbeck-Üfte.
In Lembeck wurde die Radgruppe ebenfalls mit Glockengeläut begrüßt. In der Pfarrkirche beteten wir noch ein Vater Unser, sangen ein Marienlied gesungen und dankten Gott für die glückliche Heimkehr.
Großer Dank gebührt auch den Organisatoren dieser sehr gelungenen Jubiläumswallfahrt, die alle trotz der großen Hitze gut überstanden haben und noch lange in lebhafter Erinnerung behalten werden.
Ludwig Drüing