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Dorstenerin verbrannte Gartenabfälle im trockenen Gehölz

Lembeck – Anhaltende Trockenheit erhöht die Waldbrandgefahr. Das hat eine Dorstenerin aber nicht davon abgehalten, ihre Gartenabfälle jetzt in der Hohen Mark zu verbrennen.

Gleich drei Löschzüge der Feuerwehr Dorsten wurden am Freitagmorgen alarmiert, als mehrere Anrufer eine starke Rauchentwicklung in einem Lembecker Waldgebiet nahe der A 31 meldeten.

Nach einiger Suche wurde die Brandstelle in einem Waldstück am Endelner Weg ausgemacht. Hier hatte eine Dorstenerin verbotenerweise ein Feuer entfacht, um Gartenabfälle zu verbrennen.

Kein offenes Feuer erlaubt

Mit Hilfe eines Strahlrohres löschte die Feuerwehr den Brand und verwante die ältere Dame. In diesem Zusammenhang weist die Feuerwehr noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass derzeit kein offenes Feuer in Waldnähe erlaubt ist.

Aufgrund der aktuellen Trockenheit herrscht derzeit im Kreisgebiet Recklinghausen die Waldbrandstufe 3 (maximal 5). Zusätzlich gilt in den Wäldern absolutes Rauchverbot vom 1. März bis 31. Oktober.

Quelle: Dorstener Zeitung (Guido Bludau)

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