Pfarrkirche St. Laurentius

Pfarrer Voss hat nie den Spaß verloren

LEMBECK Die Kirche St. Laurentius war bis auf den letzten Platz gefüllt, sogar im Gang standen die Gemeindemitglieder. Alle wollten sie dabei sein, als Pfarrer Alfred Voss am Sonntag sein 25-jähriges Priesterjubiläum feierte. Und die Gäste kamen nicht nur aus Lembeck.

pfarrer-voss“Von 1987 bis heute hast du den Spaß an deinem Amt nicht verloren”, sagte Christine Stockhoff während ihrer Dankesrede. Dem konnten sich die vielen Gläubigen aus eigener Erfahrung nur anschließend. Die Messdiener und viele Vertreter von Vereinen standen Spalier für den beliebten Pfarrer, als es nach der Messe ins Festzelt ging. Alles waren sich einig: “Das war eine sehr schöne Messe.” Und dass Alfred Voss auch ein Händchen für die Musik hat, bewies er, als er vor dem Festzelt zum Taktstock griff und die Blaskapelle dirigierte. Den Applaus hatte sich der Geistliche redlich verdient.

“Nie den Mut verloren”

Im Festzelt hielt Christine Stockhoff im Namen der Gemeinde eine Dankesrede für Pfarrer Voss. Sie dankte ihm vor allem für seinen Einsatz und dafür, dass er seinen Mut nie verliere. Für die Gemeinde sei eins ganz klar: Alfred Voss schafft es immer wieder, für jeden da zu sein. “In den acht Jahren in Lembeck haben wir ein tolles Verhältnis der Verbundenheit aufgebaut und zusammen nicht nur gemeinsam an der Kirche gebaut, sondern auch am Gebäude”, sagt Christine Stockhoff.

Viele Vereine und Kirchengruppen hatten ein tolles und buntes Programm für den Jubilar vorbreitet. Es gab Musik, Gesang und viele Geschenke. Ob der Chor, die Messdienergruppen oder der Don-Bosco-Kindergarten – alle versuchten, das Priesterjubiläum für Pfarrer Voss unvergesslich zu machen.

Ein Tag für Jung und Alt und vor allem für Alfred Vossalso, der die Gemeinde zusammenbrachte und natürlich auch ein kulinarisches Angebot hatte. Die Kolpingmitglieder zum Beispiel übernahmen den Getränkestand und machten so mit Hilfe der vielen anderen Gemeindegruppen das Priesterjubiläum zu einem fröhlichen Fest.

Quelle: Dorstener Zeitung (Jana Kolbe)

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