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Erste Lembecker Musiknacht war ein toller Ohrenschmaus

LEMBECK Am Samstagabend füllten sich die Räumlichkeiten im Café Böhmer, im Stenen Hues und in Kösters Bierstuben. Die erste Lembecker Musiknacht zugunsten der Kunst- und Musikschule lockte zahlreiche Besucher an. 

„Mal sehen was passiert“ – die Musiker im Café Böhmer hatten keinen Ablauf- oder Spielplan. Den brauchten sie auch nicht, um das Publikum zu überzeugen. Feinsten Blues bis in die späte Nacht gab es hier zu hören.

Die Musiker improvisierten und unterstützten sich gegenseitig. Tom Vieth, Meister Michel und Christoph Urbanik gaben den zahlreichen Gästen den Blues unplugged. Ohne technische Verstärkung ging der ungekünstelte Sound unter die Haut.
Wer es härter und rockiger mochte, war in Kösters Bierstuben gut aufgehoben. „Charlie’s Parka“, fünf Musiker aus Lembeck, ließen es hier ordentlich krachen. Brit-Rock von Oasis, The Smiths und The Who dröhnte aus den Boxen.

Lokal platzte aus allen Nähten

Ihre mitgebrachte Fangemeinde und zahlreiche Besucher ließen das Lokal „aus den Nähten platzen“. Songs, ein wenig abseits des Mainstream, heizten dem Publikum ein. „Klasse Musik“, kommentierte ein Besucher. „Hier kann man es aushalten“. Kein Wunder: Eine heiße Blondine im Arm und ein kühles Blondes in der Hand…..und Brit-Rock vom Feinsten.

Schunkelmusik verwöhnte die älteren Gäste

Geschunkelt werden durfte im Stenen Hues. Hildegard Berger und Ludger Micheel verwöhnten das Publikum mit sanfteren Tönen. Als Gruppe „Querbeet“ hatten sie ein umfangreiches Repertoire an Schlagern und Tanzmusik im Gepäck. „Gute-Laune-Musik“ in deutsch und englisch brachte das Publikum zum Mitsingen und sorgte für Stimmung im Stenen Hues.
So bot die erste Lembecker Musiknacht für jeden Geschmack etwas. Die Besucher hatten die Wahl: In die Nacht hinein schunkeln oder abrocken. Auch kulinarisch wurde einiges geboten: Rheinisches Buffet, Balkanspezialitäten oder Bistro-Küche. Gaumen und Ohren wurden in dieser Nacht ausgiebig verwöhnt. 

Quelle: Dorstener Zeitung

Lembeck.de F.L.

Als gebürtiger Ur-Lembecker betreibe ich seit 2001 die Seite Lembecker.de, die ich im November 2018 mit der Domain Lembeck.de verknüpfen konnte. Die besondere Dynamik unseres Ortes und das funktionierende Miteinander sind der Motor für viele Arbeitsstunden am Projekt.

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