Lembeck allgemein

EPS: Digitaler „Raupenmelder“ wird bereits gut angenommen

Pressedienst der Stadt Dorsten – 07.05.2020 – 13.56 Uhr

Eichenprozessionsspinner (EPS)

Digitaler „Raupenmelder“ wird bereits gut angenommen

Foto: Pixabay

In den ersten Tagen nach dem Start wurde der „Raupenmelder“ zur Meldung von Nestern der EPS-Raupen bereits gut angenommen. Tatsächlich finden sich an einigen Bäumen erste kleine Nester, die dank des neuen Meldesystems nun sehr schnell beseitigt werden können. Die Stadt bittet deshalb herzlich darum, einen Befall in den kommenden Wochen ausschließlich über dieses System zu melden:

https://eps-raupenmelder.dorsten.de/

Mit der Nutzung des Raupenmelders tragen die Bürgerinnen und Bürger dazu bei, den Raupenbefall im Stadtgebiet schneller abzuarbeiten. Nur wer nicht über die erforderlichen digitalen Möglichkeiten verfügt, kann Meldungen auch abgeben unter der Rufnummer 02362 / 66 44 43.

Die Raupen sind derzeit etwa 1 cm lang und befinden sich damit noch im ersten, allerhöchstens im zweiten Entwicklungsstadium, in dem sie noch nicht die Nesselhaare ausgebildet haben. Die Stadt Dorsten wird daher jetzt noch nicht auf Fachfirmen zurückgreifen, sondern diese harmlosen Nester unmittelbar von eigenen Mitarbeitern entfernen lassen. Insofern helfen alle Hinweise über den Raupenmelder, den Befall im Stadtgebiet bereits jetzt zu dezimieren noch bevor die Plage spürbar wird. Der Kampf gegen die Raupen beginnt in Dorsten also deutlich früher als in vergangenen Jahren.

Ausführliche Infos gibt es auf der Seite www.dorsten.de/eps

07.05.2020 – Ludger Böhne (Pressesprecher der Stadt Dorsten)

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