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Volksbank in der Hohen Mark eG zufrieden mit der 2020-Bilanz

Lembeck / Reken – Bilanzsumme übertrifft erstmals 600-Millionen-Euro-Marke/Gesamtes Kundenvolumen steigt auf 1,24 Milliarden Euro/Zweistelliges Plus auch im Kredit- und Einlagengeschäft/Sicherer Hafen für Geldgeschäfte in Zeiten der Corona-Pandemie/Umbau in Groß Reken.

Die Volksbank in der Hohen Mark hat sich im Geschäftsjahr 2020, das maßgeblich von der Corona-Pandemie geprägt war, gut entwickelt und konnte erneut dynamisch wachsen. Alle wichtigen Bilanzkennzahlen liegen zum Teil deutlich über den Werten des Vorjahres. Trei- ber dieser Entwicklung waren vor allem die starke Nachfrage nach Krediten sowie die deutliche Steigerung der Einlagen. Im Rahmen einer Video-Pressekonferenz/In einer Presseinformation zog das gesamte Vorstandsteam der Volksbank – Christian Nordendorf, Hubertus Rekers, Martin Rekers, Marc Trzcinski– eine positive Bilanz.

„Wir sind sehr zufrieden über das, was wir alle gemeinsam mit einer enormen Kraftanstren- gung in einem unglaublich herausfordernden Jahr 2020 erreicht haben; für unsere Kundinnen und Kunden, für unsere über 8.600 Mitglieder und natürlich auch für unsere 91 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unsere Bank hat sich gut entwickelt. Im Krisenjahr 2020 haben wir einen ent- scheidenden Beitrag für funktionsfähige regionale Wertschöpfungskreisläufe geleistet. Wir sind effizient, haben ein dynamisch wachsendes Kundengeschäft, freuen uns über das Vertrauen in der Bevölkerung als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten und verfügen über eine ausgezeich- nete Marktposition. Zudem haben wir einige wichtige Weichenstellungen für die Zukunft vorge- nommen“, fassten Christian Nordendorf, Hubertus Rekers, Martin Rekers, Marc Trzcinski das Geschäftsjahr 2020 zusammen.

Eine dieser Weichenstellungen war die Eröffnung der „Filiale der Zukunft“ am 1. Dezember 2020 als medialer Ansprechpartner rund um das Thema Finanzfragen. „Unser Team in der ́Filiale der Zukunft` bietet den Kundinnen und Kunden eine große Auswahl an Leistungen, die von zu Hause und unterwegs die Erledigung der Bankgeschäfte auf sicherem und vertrauli- chem Weg ermöglicht“, verdeutlichte Marc Trzcinski.

Wie alle Geldinstitute konnte sich auch die Volksbank in der Hohen Mark im Vorjahr vom ge- samtwirtschaftlichen Umfeld und den Entwicklungen im Bankensektor nicht abkoppeln. „Die Treiber der Strukturveränderung wirken unverändert fort: Das sind die stetig voranschreitende,

zunehmend international geprägte Regulatorik, die Negativzinsen in Verbindung mit den we- gen Corona fortgeführten EZB-Anleihekäufen und die umfangreichen Investitionen in die Digi- talisierung“, erläuterte Martin Rekers.

Die Antwort auf diese „digitale Transformation“ liegt bei der Volksbank in der Hohen Mark in der Weiterentwicklung des Geschäftsmodells. Das hat in 2020 durch Corona an Dynamik zu- genommen. Die Folge: Immer mehr Geldgeschäfte werden online vorgenommen, persönliche Besuche in der Filiale sind weiter rückläufig. „Die Zukunft ist persönlich und digital“, brachte es Marc Tzcinski auf den Punkt. Und weiter: „Die Sichtbarkeit in der Region und die persönliche Ansprache gehören aber auch im digitalen Zeitalter zu unserem Markenkern.“

Bilanzsumme und gesamtes Kundenvolumen auf Rekordniveau

Die wichtigsten Bilanzzahlen im Überblick: Die Bilanzsumme lag am Stichtag 31. Dezember 2020 bei einem neuen Rekordwert von 619,9 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 10,6 Prozent. Das gesamte Kundenvolumen stieg um 11,9 Prozent auf rund 1,24 Milliarden Euro. Beflügelt wurde dieses Wachstum im Wesentlichen durch eine positive Ent- wicklung der Einlagen und der Kredite. Die in der Bilanz eingestellten Kundenkredite erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um 12,8 Prozent auf 445,6 Millionen Euro. Das gesamte Kun- denkreditvolumen belief sich Ende 2020 auf 643,9 Millionen Euro – ein Plus von 12,0 Prozent. „In diesem wichtigen Geschäftsfeld haben unsere Kundinnen und Kunden und wir gleicherma- ßen davon profitiert, dass wir unsere Kommunikation mit dem Beginn der Pandemie nicht ver- ringert, sondern intensiv erweitert haben, und zwar über alle verfügbaren digitalen und analo- gen Kanäle hinweg“, so Vorstandsmitglied Hubertus Rekers. Und weiter: „Die Volksbank in der Hohen Mark hat ihren Kernauftrag – die Förderung ihrer Mitglieder – erfüllt, gerade auch in der Corona-Pandemie. Des Weiteren haben wir fast 90.000 € an Spenden in der Region an viele Vereine verteilt.“

Weiterer Zuwachs bei Kundeneinlagen

Ein deutliches Plus gab es im Geschäftsjahr 2020 bei den Kundeneinlagen. Diese wuchsen um 13,6 Prozent auf jetzt 408,9 Millionen Euro. „In dieser Zahl sehen wir das sehr erfreuliche Feedback unserer Kundinnen und Kunden, dass sie der Volksbank in der Hohen Mark und dem genossenschaftlichen Einlagensicherungssystem weiterhin voll vertrauen“, so Hubertus Rekers. Den Löwenanteil der Kundeneinlagen machen nach wie vor die Guthaben auf Giro- und Tagesgeldkonten aus. Das gesamte von der Volksbank betreute Kundenanlagevolumen stieg um 11,7 Prozent auf 595,2 Millionen Euro. Vor dem Hintergrund der derzeit extrem nied- rigen Guthabenzinsen lautet der Rat der Volksbank-Experten, in lukrativere Anlagemöglichkei- ten wie zum Beispiel Aktien und Wertpapiere zu investieren.

Ausblick

Trotz der anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen blickt die Volksbank in der Hohen Mark verhalten optimistisch in die Zukunft. „Die Stimmung bei den Menschen in unserem Geschäftsgebiet ist trotz anhaltender Pandemie weiterhin positiv und die mittelständische Wirtschaft in Summe gut aufgestellt. „Die Volksbank in der Hohen Mark wird diese Entwicklung im Jahr 2021 nicht nur aktiv begleiten, sondern auch intensiv fördern. Sichtbarer Ausdruck für diesen Optimismus ist der bevorstehende Umbau der Filiale Groß Reken mit der Modernisie- rung des Servicebereiches und der Aufstockung des Gebäudes. Zudem wird die „Filiale der Zukunft“ um Beratungsgespräche erweitert. Weitere vier Experten wurden be- reits für dieses Jahr eingestellt.

26.02.2021 – Volksbank in der Hohen Mark eG – Anna Jasper

Lembeck.de F.L.

Als gebürtiger Ur-Lembecker betreibe ich seit 2001 die Seite Lembecker.de, die ich im November 2018 mit der Domain Lembeck.de verknüpfen konnte. Die besondere Dynamik unseres Ortes und das funktionierende Miteinander sind der Motor für viele Arbeitsstunden am Projekt.

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